Bei der Golddrahtimplantation werden 1-4 mm lange 24 karätige Golddrahtstückchen an ganz bestimmten Körperpunkten und Akupunkturpunkten durch eine Hohlnadel implantiert. Positioniert werden die Drähte unter die Haut, in die Muskulatur und bis an den Knochen.
Durch die Implantation möchte man den Patienten in erster Linie Schmerzen nehmen. Durch die Veränderung des Ph-Wertes im Gewebe werden Entzündungs- und Schmerzstoffe abgebaut. In der Regel werden Schmerzmittel gar nicht mehr bzw. nur noch stark vermindert benötigt.
Wir setzen die Golddrahtimplantation bei folgenden Indikationen ein:
- Hüftgelenksdysplasie (HD)
- Ellenbogendysplasie (ED)
- Arthrosen
- Spondylosen
- Kreuzbandproblematik
- Bandscheibenvorfälle
- Cauda equina syndrom
- Epilepsie